In den frühen 1920er Jahren kreuzen sich die Lebenswege von Béla Balázs und Hugo Bettauer in Wien. Ihre Bekanntschaft währt im antisemitisch aufgeheizten Klima der Ersten Republik nur kurz: als Balázs für seinen Redaktionskollegen öffentlich eintreten will, wird seine Fürsprache zu einem unfreiwilligen Nachruf.
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